Skulpturenweg
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Mit der Eröffnung des Skulpturenweges von Arth nach Goldau im Jahre 1998 konnte künstlerisches Schaffen der Bevölkerung nahegebracht werden. Die Gemeinde Arth verdankt dieses Werk mit bleibendem Wert der Initiative von Herrn Dr. Helmut Meier-Föllmi sowie den neun Künstlern, die mit ihren beeindruckenden Arbeiten den Skulpturenweg geprägt haben. Sie haben die Skulpturen speziell für diesen Weg geschaffen und sich bereit erklärt, sie der Gemeinde zu schenken. Das Projekt erfuhr zudem die Unterstützung der Gemeinde Arth sowie der Markant-Stiftung. Ziel des Skulpturenweges war es, das Trassee des bis 1959 verkehrenden Trams von Arth zum Bahnhof Goldau und damit in die Welt wieder zum „Weg in die Weite“ zu erwecken. Er soll als Symbol verstanden werden, als Pfad, der über die Talkessel-Perspektive hinausweist und den offenen Geist der Gemeinde dokumentiert. Die bleibende Ausstellung soll zum Nachdenken anregen und verbindet die Ortsteile Arth, Oberarth und Goldau aufs Schönste miteinander.
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